Wandbilder

Nähen war schon immer eine kontemplative und eher weibliche Beschäftigung. Mein Antrieb kommt aus dem Bedürfnis, kleinen Kindern ein haptisch-optisches Erlebnis zu bieten, jungen Familien ein gemeinsames Geschenk (alle hoffnungsvollen guten Wünsche und sentimentale Erinnerungen inklusive), alten Sachen ein neues zu Hause… Generationen mögen die Bilder weiter geben, sie müssen sich einigen, denn pro Familie gibt es nur EIN Bild.
Auftragsarbeiten werden gerne inklusive Wunschstoffen (z.B. die zerschlissene Schürze der Lieblingstante) entgegen genommen ….

und in der Coronakrise wurde Nähen zur Ergotherapie, z.B. für Duftostereier, gefüllt mit Schafwolle, Lavendel, Erbsen u.a.