Qi Gong

Bewegung war schon immer wichtig in meinem Leben – nicht zuletzt durch den Beruf als Schauspielerin.
Doch meinem innersten Bedürfnis entsprach weder das Aikodo noch die Atemarbeit nach Middendorf, beides durfte ich während der dreijährigen Schauspielausbildung gründlich kennen lernen, noch Yoga oder Shiatsu, noch Pilates, wo ich mich länger versuchte. Eher durch Zufall und doch offenbar zum genau richtigen Zeitpunkt lernte ich QiGong kennen: Im Park meines neuen Wohnortes. Umsonst und draußen war die Devise, die wechselnden Lehrer spannend und voll vielfältigem Wissen. Für mich bedeutet QiGong seitdem:
„Einssein mit sich selbst.  Einssein mit seinen Mitmenschen. Einssein mit dem Kosmos“ (Gia Fu Teng zitiert nach Yürgen Oster)

2019 machte ich über den Verein bwgt.ev den Kiezsportübungsleiterschein und leite seitdem eine wöchentliche QiGong-Gruppe mit älteren Menschen in Moabit. Seit 2024 befinde ich mich in der Ausbildung zur QiGong Kursleiterin bei Pia Bitch-Rumpe (Berlin), die ich 2026 abschließen werde.